Wer kennt sie nicht, diese Schicksalstage, die es immer
wieder einmal im Leben gibt.
Es sind oftmals die Tage, in denen Angst und Hoffnung die
Sinne beherrschen.
Zum Beispiel, wenn ein geliebter Mensch ganz plötzlich und
unerwartet einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleidet. . .
Nur allzu selten geht alles gut aus und man muss lernen, mit
den Konsequenzen dieser Geschehnisse zu leben ohne zu verzweifeln.
Nimmt es ein ausgewogenes oder gar gutes Ende ist man sehr dankbar. Diese Momente der Dankbarkeit verlieren sich leider oft schnell im Alltagsgetriebe. Denn, wenn dem so ist, geht damit auch eine Kostbarkeit verloren; die Kostbarkeit des sensiblen Fühlens und Empfindens des Dankes. Es wäre schade.
Mit allen Sinnen seine Umgebung wahrnehmen ermöglicht intensiv zu erfühlen, richtig zu hören und sehen und ggf. die richtigen Gedanken und Worte zu finden; sei es für sich selber oder anderen Menschen in ihren Nöten helfend zur Seite stehen zu können.
Aus diesem Blickwinkel betrachtend ergibt sich die Quintessenz, dass Schicksalstage eine Lehrstunde des Lebens sind.
Nimmt es ein ausgewogenes oder gar gutes Ende ist man sehr dankbar. Diese Momente der Dankbarkeit verlieren sich leider oft schnell im Alltagsgetriebe. Denn, wenn dem so ist, geht damit auch eine Kostbarkeit verloren; die Kostbarkeit des sensiblen Fühlens und Empfindens des Dankes. Es wäre schade.
Mit allen Sinnen seine Umgebung wahrnehmen ermöglicht intensiv zu erfühlen, richtig zu hören und sehen und ggf. die richtigen Gedanken und Worte zu finden; sei es für sich selber oder anderen Menschen in ihren Nöten helfend zur Seite stehen zu können.
Aus diesem Blickwinkel betrachtend ergibt sich die Quintessenz, dass Schicksalstage eine Lehrstunde des Lebens sind.
©Ingrid Horn
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