Noch tobten die Wintergewalten
um ihre Macht zu erhalten.Da kam leise der Lenz geschlichen,
der Winter ist murrend gewichen.
Was sich im Herbst zur Ruhe legt,
nun zur Frühlingssonne strebt.
Bald schon die ersten Blumen blühn
leuchtend im jungfräulichen Grün.
Zwischen Blüten erste Falter gaukeln,
Hummeln beladen durch die Lüfte schaukeln.
Voll Übermut weiße Lämmer springen
und Vöglein Frühlingslieder singen.
* März 2016 *
©ieh
Das ist ein wirklich schönes Gedicht - und es macht unglaublich Lust auf sonnige Frühlingstage! Bald sollen sie kommen - freu!!!!!!!!!! LG Martina
AntwortenLöschenSo ist es liebe Ingrid, ein schönes Gedicht zum Frühling. Bei uns sind es heute 20 Grad.
AntwortenLöschenMeine Terasse habe ich nun fertig, es kann losgehen.
Hummeln fliegen, und Heidschnucken spielen.
Herzliche Frühlingsgrüsse zu Dir, Klärchen
Liebe Martina und liebe Marie Claire!
AntwortenLöschenVielen lieben Dank, dass ihr mich hier besucht habt und auch für euren Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Ja - endlich ist der Frühling auch hier eingezogen, wenn auch mit kühlem Wind. Da wird man gut durchgepustet. Es ist doch immer wieder schön, wenn die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht. Auch sie braucht ihre Ruhezeit und aus dem Vergehen wird dann wieder neues Werden.
Herzliche Frühlingsgrüße zu Euch.
Ingrid